Cybercrime Human Hacking

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Cybercrime Teil 2: Human Hacking

Warum Social Engineering für Unternehmen so gefährlich ist
Drohen, schmeicheln, täuschen: Seit einiger Zeit finden auch in Deutschland Cyberattacken auf Unternehmen durch Social Engineering statt. Wie die Täter dabei vorgehen und wie Sie sich vor den raffinierten Angriffen schützen können, erfahren Sie in unserem Interview mit Dr. Boris Hemkemeier, Direktor für Customer Security bei der Commerzbank.

Herr Hemkemeier, warum ist Social Engineering für Unternehmen so gefährlich?

Bis heute denken die meisten Menschen bei Cyberangriffen an Hacker, die in Computersysteme eindringen, um an wertvolle Daten zu kommen, die sich zu Geld machen lassen. Aber tatsächlich ist die Zeit der Angriffe mit Schadsoftware auf das Onlinebanking heute eher selten. Fast alle relevanten Cyberattacken auf Kunden erfolgen inzwischen über Social Engineering, weil es viel einfacher geworden ist, den Menschen anzugreifen als die Technik. Und wenn es um viel Geld geht, ist gerade das Firmen- und Geschäftskundenumfeld besonders gefährdet. Hier sind viele verschiedene Banking-Produkte im Einsatz, auf die sich die Täter gar nicht erst einstellen wollen. Stattdessen machen sie sich an die Menschen in den Unternehmen heran, die dann Überweisungen vornehmen, ohne zu merken, dass sie betrogen worden sind. Für die Angreifer ist das einfach der erfolgreichere und schnellere Weg.

Auszug Online Bericht – mit dem folgenden gelangen Sie zur kompletten Text:

https://moneybaze.commerzbank.de/managen/cybercrime-teil-2-human-hacking?utm_source=Taboola&utm_medium=NatRecommendationAd&utm_campaign=COBA18AUG_UKMB_DIV&utm_term=1420591.4195616.26283096&utm_content=0x0

 

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